Um einen neuen Futter-Code zu erstellen, gehen Sie zu: Setup -> Codes -> Kosten/ Verkaufserlös.



Füllen Sie aus (kursiv dargestellte Beschreibungen sind optional; Dieser Standardwert kann auch beim Eingeben einer Futtermittellieferung angepasst werden.):


• Code: Numerischer Code zur Erfassung im Programm. Dies ist eine Seriennummer und kann jede Zahl sein, die noch nicht verwendet wird.


• Abkürzung: kurzer (Such-)Name des Futtermitteltyps


• Beschreibung: vollständiger Name des Futtermitteltyps


• Standardlieferant: Standardlieferant des Futtermitteltyps


• % pro Tierart: die Tierart, der das Futtermittel zugeordnet werden muss. Die Summe der Prozentsätze muss immer 100 % betragen, es ist jedoch möglich, z. B. 25 % der Aufzuchtferkel und 

75 % der Mastschweine zuzuordnen, wenn dies eine feste Verteilung ist.


• Gruppe: Wählen Sie den Kostenarttyp, zum Beispiel Vormast- oder Laktationsfutter


• In Verwendung: Aktivieren Sie das Kästchen, wenn der Code verwendet wird.


• MwSt.: Wählen Sie den richtigen MwSt.-Code aus


• Stall: Füllen Sie den Stall aus, in dem das Futter verwendet wird


• Artikelnummer beim Lieferanten: Wenn das Futter über eine EDI-Rechnung importiert wird, ist dieses Feld Pflicht;


• Preis ohne MwSt.: der Preis des Futters ohne MwSt., welcher pro 100 kg oder pro kg TM eingegeben werden kann. • Preis pro: wählen Sie, ob der eingegebene Preis pro 100 kg oder pro kg TM gilt 


• EW auf Grundlage von: wählen Sie, ob der EW-Wert auf kg Produkt, kg TM oder 88 % TM basiert 


• Standard-EW-Wert: geben Sie den Standard-EW-Wert des Futters basierend auf kg Produkt, kg TM oder 88 % TM ein.


Sobald ein Fütterungstyp erstellt wurde, muss er beim nächsten Mal nicht erneut erstellt werden.

Wenn sich die Daten im Laufe der Zeit ändern, kann der Code bearbeitet werden, sodass zukünftige Einträge auf den korrekten Daten basieren. Um einen Fütterungscode zu bearbeiten: Klicken Sie auf den Code und passen Sie die gewünschten Daten an. Speichern Sie dann die Änderungen. Um sicherzustellen, dass die Daten korrekt verarbeitet werden, ist es ratsam, die Registerkarte „Gruppendaten“ erneut zu öffnen.